Ihr Café & Restaurant in Kabelsketal

Herzlich willkommen im Kabelsketal

Wir haben von Mittwoch bis Sonntag geöffnet.

Reservierungen und Veranstaltungsplanung per Mail an hallo|at| friedgartenhaus.de

oder unter der Telefonnummer 034605 45 39 444.


Osterkarte

Unsere Osterkarte bieten wir Samstag, 29.03.2024 bis Montag, 01.04.2024 an.

Ostermontag haben wir von 11:30 Uhr bis 17:30 Uhr für Sie geöffnet.


Veranstaltungen

„BIN ICH DIE KNEF“| 08.06.2024

EINLASS AB 17:30 UHR, BEGINN 19:30

Hildegard Knef wächst in Schöneberg auf, als ihre Mutter nach dem frühen Tod des Mannes von Ulm nach Berlin zu ihren Eltern zurückzieht. Das war 1926.

Die Schule als gute Schülerin, die glücklichen Zeiten mit dem Großvater auf dem Land, ein krasser Gegensatz zu grauen Straßen und den dunklen Hinterhöfen Schönebergs. Auf keinen Fall eine Handelslehre! Ihre Talente bringen sie in Ausbildung zur Trickfilmzeichnerin, dann  an die Schauspielschule der Ufa. Ihr erstes Lied singt sie vor Soldaten.

Nationalsozialismus, der Krieg, Arbeitsdienst, evakuiert, ausgebombt, Hunger, Kriegsgefangenschaft, Theaterproben und Aufführungen im ersten notdürftig wiedereröffneten Theater. Angebote für Filmrollen, frühe Ehe, zuerst ohne, dann mit amerikanischem Pass. Karriere auf Bühne und Leinwand, Hollywood, New York, sie ist internationaler Star. Hoch gelobt und schwer verrissen in ihrer deutschen Heimat.

Trotz ihrer unterschiedlichen Karrieren und dem jahrelangen Leben aus dem Koffer, kehrt sie immer wieder in ihre Stadt zurück: Für immer miteinander verbunden. Berlin und die Knef. „Meine Arbeit soll mein Mythos sein“, sagt sie in einem Interview über sich, auf die Problematik des allzu Privaten in ihrer Außenwirkung angesprochen.

Was macht die Wirkung dieser vielseitig talentierten Künstlerin über ihren Tod hinaus so besonders?

Ihre Direktheit, ihre scharfe Beobachtungsgabe, die Zerrissenheit und Melancholie, ihre Eifersucht ebenso wie ihr Rebellentum, ihre Zivilcourage als Frau, Künstlerin und Person des öffentlichen Lebens?

„Bin ich knef?“ ließe sich selbstredend mit Nein beantworten. Und doch….

Das Programm „Bin ich knef?“ entstand auch in Zusammenarbeit und Gesprächen mit Petra Roek,

Autorin der Knef-Biografie „Fragt nicht warum“, erschienen 2009.

Maila Barthel bringt mit ihrem Pianisten Frank Augustin neben zahlreichen Knef-Chansons den Mythos der Diva auf die Bühne: In knappen, oft widersprüchlichen und sich ergänzenden Dialogen.

 

Kartenvorverkauf über

Kulturzeit – event – GmbH

Kleiner Berlin 1

06108 Halle

Telefon: +49 345 / 682353 – 98

Telefax: +49 345 / 682353 – 99

Mail: post(at)kulturzeit-event.de

oder direkt im Gartenhaus!


"DAS ERVOLKSLIED AN SICH!" |14.09.2024

EINLASS AB 17:30 UHR, BEGINN 19:30

Schöne Lieder, alte Weisen und erschröckliche Moritaten aus 300 Jahren

mit Klaus Adolphi - solo

Hier wird tief in die Schatztruhe eines Liederschreibers und Liedersängers gegriffen: Vertraute und weniger bekannte Verse deutscher Dichter, Volkslieder und solche, die just welche

werden wollen - samt eigenen Erzählungen und Gedanken.

Stets im ureigenen musikalischen Kontext des Kopfes der Bands HORCH und The ABERLOUR’S, gespielt auf einer Vielzahl mehr oder weniger historischer Instrumente!

Adolphi: Vocals / Cister / Mandola / Mandocello/ Gitarre / Baritongitarre / Flöten

 

Kartenvorverkauf über

Kulturzeit – event – GmbH

Kleiner Berlin 1

06108 Halle

Telefon: +49 345 / 682353 – 98

Telefax: +49 345 / 682353 – 99

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DIE FEUERZANGENBOWLE - EINE ÄUSSERST AROMATISCHE LESUNG ZUR WEIHNACHTSZEIT | 30.11.2024

EINLASS AB 17:30 UHR, BEGINN 19:30

Die Feuerzangenbowle - Eine äußerst aromatische Lesung zur Weihnachtszeit

Sofort sehen wir Sie wieder – die wunderbar komödiantisch geprägten Szenen des legendären deutschen Filmklassikers „Die Feuerzangenbowle“ mit der wichtigen Frage: „Wat is en Dampfmaschin?“ oder die dramatische Geschichte um die „alkoholische Gärung“.

Also! „Sätzen sä säch“!

...und lauschen Sie einfach dieser ewigen Geschichte über die Schule, wie es sie nie gegeben hat und wohl auch nie wieder geben wird.

Hagen Möckel liest Ihnen die Geschichte der “Feuerzangenbowle”. Dabei nutzt er die Romanvorlage von Heinrich Spoerl, aber auch die wohl etwas bekanntere Filmfassung von 1943. So hören Sie allzu Vertrautes, aber auch - welch Freude - Geschichten, die leider in keine der beiden Verfilmungen Eingang gefunden haben.

Hagen Möckel lässt es sich nicht nehmen, die Lesung durch die nicht ganz

gewöhnliche Geschichte des Films zu ergänzen und mit einigen Anekdoten zur Entstehung dieses Klassikers auszuschmücken.

Die wandlungsfähige Stimme von Hagen Möckel macht nicht nur Lust den Filmklassiker mit einigen Freunden wieder einmal anzuschauen, sondern man möchte aus einem Reagenzglas „nor einen winzigen Schlock“ Heidelbeerwein zu sich nehmen oder sich vom „Wohlgeschmack“ des Getränkes überzeugen, in dem man bei einer gemütlichen Punsch-Runde den Zuckerhut über der Feuerzangenbowle selbst anzündet.

 

Kartenvorverkauf über

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Telefon: +49 345 / 682353 – 98

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